Archiv des Autors: Uwe Voss

Ole Plambeck und Sönke Siebke mit CDU Kreistagsfraktion bei Fa. Jorkisch in Daldorf

(vlnr.) Ole-Christopher Plambeck MdL (CDU-Landtagsabgeordneter), Hans-Joachim Grote (Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg – WKS), Torsten Kowitz (Vorsitzender CDU Kreistagsfraktion),  Sönke Siebke (Kreistagsabgeordneter und CDU-Landtagskandidat) und Bernd Jorkisch (Fa. JODA)

Daldorf. Bei einem Besuch der Firma JODA in Daldorf informierten sich der CDU Landtagsabgeordnete Ole Plambeck  und CDU Landtagskandidat Sönke Siebke mit einigen Kreistagskollegen über das Unternehmen Jorkisch / JODA  und die aus der Forstwirtschaft stammende Vokabel Nachhaltigkeit im Kontext der Holznutzung.

Die großen Chancen der Hansebelt-Region zwischen Hamburg und Fehmarn durch die im Bau befindliche „Feste Fehmarnbeltquerung“ wurden beschrieben. Die positiven Effekte sind schon heute messbar, wurde unisono festgestellt.

Hans-Joachim Grote erläuterte den Fraktionsmitgliedern die vielfältigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Impulse, die durch die Metropole Hamburg ausgelöst werden.

Die weiteren Tagesordnungspunkte listeten ergänzende politische Fragestellungen im Kreis Segeberg und darüber hinaus auf.

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Ein Herz für die Ukraine – Aktion mit Sönke Siebke in Bad Segeberg

Bad Segeberg. Am Sonnabend, 30. April werben in der Fußgängerzone beim Markt in Bad Segeberg von 10-12 Uhr die Mitglieder der KPV (Kommunalpolitischen­ Vereinigung), Frauen Union (FU), Senioren Union (SU) und Jungen Union (JU) aus dem Kreis Segeberg für den Landtagskandidaten Sönke Siebke. Unterstützt werden sie von Bad Segebergs Stadtpräsidentin Monika Saggau und Bad Segebergs CDU-Mitgliedern.

Am Stand verteilt Sönke Siebke mit seinen Unterstützern als Aktion „Ein Herz für die Ukraine“ süße Herzen mit der Ukrainischen Flagge.

„Für die Kommunalpolitiker in den Städten, Dörfern und Gemeinden ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Landespolitikern enorm wichtig. Sönke Siebke ist als Bürgermeister in Schmalensee und Kreistagsabgeordneter einer von uns und der Mann unseres Vertrauens im Wahlkreis Segeberg-Ost. Deshalb engagieren wir uns im Wahlkampf besonders stark,“ begründet Uwe Voss, den außergewöhnlichen Einsatz der KPV Kommunalpolitischen­ Vereinigung) für den CDU Kandidaten aus Schmalensee.

„Durch die Landesregierung unter der CDU-Führung wurde in den vergangenen Jahren unser Land vorangebracht und auch die Corona-Krise gut gemeistert. Nach dem 8. Mai ­sollte die Jamaika-Koalition aus CDU, Grünen und FDP ihre Politik für Stabilität und Sicherheit fortsetzen,“ werben die Vereinigungen zusätzlich für die die Zweitstimmen als Stimme für Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther.

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Sönke Siebke unterstützt die Wollspinnerei Blunck

Der CDU Kreistagsabgeordnete Sönke Siebke würde sich gern auch im Landtag für die Wollspinnerei Blunck einsetzen.

Bad Segeberg – Der CDU Landtagskandidat Sönke Siebke besuchte gemeinsam mit Bad Segebergs Bürgervorsteherin Monika Saggau, dem CDU Kreistagsabgeordneten und  stellv. Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport Christian Mann und Bad Segebergs CDU Vorsitzenden Till Wenzel die Wollspinnerei Blunck in Bad Segeberg.

Im Dezember hatte der Kreistag einem CDU-Antrag auf Initiative vom Kreistagsabgeordneten Sönke Siebke gegen die Stimmen der SPD zugestimmt, der eine finanzielle Unterstützung vom Förderverein Wollspinnerei Blunck e.V. durch den Kreis möglich macht.  Die Förderung durch den Kreis kann damit bis zu 200.000 € betragen.

Als erster Aufschlag liegt dem Kreistag aktuell ein Antrag vom  Fördervereins auf dem Tisch. Hierbei geht es um 3.000 Euro für die Erstellung eines Museumskonzeptes.

Bei einer Führung durch den gesamten ehemaligen Betrieb und das Gelände mit dem Vorsitzenden Thomas Krüger und seiner Stellvertreterin Anne-Katrin John informierten sich die Politiker über die Aktivitäten und Pläne des Fördervereins, den aktuellen Zustand, die Förderung durch den Bund und die Möglichkeiten, das Ensemble der Wollspinnerei Blunck mit seinen Ge­bäuden, Maschinen und Anlagen als in seiner Struktur einmaliges industrie-kulturelles Denkmal zu erhalten und als lebendiges Museum für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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