Marek Krysiak soll Bürgermeister in Sülfeld werden

Die Spitzenkandidaten der CDU-Sülfeld für die Kommunalwahl: (vlnr.) Thomas Ahnfeldt, Britta Wrage und Marek Krysiak.

Die 9 CDU Direktkandidaten in Sülfeld: ((vlnr) Marek Krysiak, Thomas Ahnfeldt, Benjamin Froborg, Britta Wrage, Christian Jahns, Doris Pleß, Markus Kuhn, Frank Kriebel und Doris Heine.

Sülfeld. Am Freitag nominierten 21 stimmberechtigte Sülfelder Christdemokraten im Sportlerheim einstimmig ihre 9 Direktkandidaten für die Kommunalwahl am 14. Mai. Als Spitzenkandidat bewirbt sich Marek Krysiak (47) um das Bürgermeisteramt. Um dieses Amt ausfüllen zu können verzichtet der Gemeindevertreter auf eine erneute Kandidatur für den Segeberger Kreistag.

Der selbständige Personalvermittler  engagiert sich ehrenamtlich in der Freiwilligen Feuerwehr in Sülfeld. Der Familienvater ist verheiratet mit Manja Krysiak und 2 Töchter sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt.

Bürgermeister Karl-Heinz Wegner (CDU) tritt nicht zur Wiederwahl an, dokumentiert aber seine Unterstützung durch einen Platz auf der Liste.

Auf den nachfolgenden Listenplätzen folgen die CDU Ortsvorsitzende Britta Wrage (58) und der CDU Fraktionsvorsitzende Thomas Ahnfeldt (62).

Als weitere Direktkandidaten werden die Schulverbandsvorsteherin Doris Pleß, Christian Jahns, Frank Kriebel, Markus Kuhn, Doris Heine und Benjamin Froborg am 14. Mai auf den Stimmzetteln stehen. Die insgesamt 17 von Vorstand und Fraktion vorgeschlagenen Listenkandidaten wurden einstimmig nominiert. Die Wahlen auf der Marathonsitzung mit Gyrossuppenpause leitete Uwe Voss, der Kreisvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung,

In der vorgelagerten Jahreshauptversammlung wurde Markus Kuhn als Nachfolger von Torsten Poggensee zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Es wurden in diesem Jahr bereits vier neue Mitglieder aufgenommen. Britta Wrage blickte u. a.  auf das Bratkartoffelbuffet, das Sonntagsfrühstück die Fahrradtour, Infoabende und das erfolgreiche Tannenbaumsammeln zurück. Die Vorsitzende freut sich über die Einigkeit in den Abstimmungen und die gute Teamarbeit von Vorstand und Fraktion als gute Vorraussetzungen für den Wahlkampf.

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