Geld vom Land für Sportstätten im Kreis Segeberg

Kiel – Kreis Segeberg.  Eine frohe Botschaft für die Kommunalpolitiker und Sportbegeisterten im Kreis Segeberg verkünden die beiden CDU Landtagsabgeordneten Katja Rathje-Hoffmann und Ole-Christopher Plambeck aus dem Landeshaus in Kiel. Insgesamt 77 kommunale Sportanlagen in Schleswig-Holstein werden in diesem Jahr vom Innenministerium mit rund 9,5 Millionen Euro gefördert. Das sind 6,75 Millionen Euro mehr, als ursprünglich geplant. Im Kreis Segeberg profitieren gleich mehrere Gemeinden und Schulen von diesen bis zu 250.000 Euro für die Modernisierung und Sanierung von Laufbahnen und Spielfeldern.

Bestandskräftige Zuwendungen
Struvenhütten, Sanierung 100m-Laufbahn und Kleinspielfeld (22.250,00 €) – Leezen, Sanierung Schulsportanlage ( 250.000,00 €) –  Henstedt-Ulzburg, Umwandlung Rasenspielfeld in Kunstrasen beim Alstergymnasium (250.000,00 €) – Norderstedt, Neubau Kunstrasenplätze Lawaetzstraße (250.000,00 €)

Zuwendungsbescheide im Zulauf,
(noch nicht bestandskräftig, deshalb noch ohne bewilligte Zuschussangabe).

Sanierungmaßnahme Außenanlage auf dem Sportplatz der Gemeinde Sülfeld  – Schulverband im Amt Kisdorf , Herstellung einer Entwässerungsanlage und Bau eines Lärmschutzwalles –  Alveslohe, Sanierung Rasenspielfeld – Norderstedt , Sanierung Leichtathletikanlage Lawaetzstraße und Sanierung Naturrasenspielfeld an der Gundschule Immenhorst –
Trappenkamp, Sanierung leichtathletische Einrichtungen Sportanlage Segeberger StraßeSülfeld – Sanierungmaßnahme Außenanlage auf dem Sportplatz der Gemeinde Sülfeld -Sievershütten, Sportanlage Gemeinde Sievershütten, Sanierung Flutlichtanlage.

„Mit diesem zusätzlichen Geld kommen die Kommunen bei der Sanierung und dem Erhalt von Sportstätten auch im Kreis Segeberg  einen weiteren entscheidenden Schritt voran. Dasist ein wichtiger Beitrag der Landesregierung für einen gut ausgestatteten Breitensport,“ begrüßen die beiden Landespolitiker die Entscheidung.

Darüber hinaus werden dem Landessportverband 800.000 Euro jährlich für die Sanierung der Sportinfrastruktur angehöriger Vereine und Verbände zur Verfügung gestellt.

Für die bereits rund 12,5 Millionen Euro des kommenden Jahres können die Kommunen bis Ende Dezember 2018 neben einer Förderung für die Sanierung von Laufbahnen und Spielfeldern erneut eine Unterstützung für Schwimmsportstätten und erstmals auch Ein- oder Zweifeldhallen beantragen. Voraussetzung ist, dass sie wirklich überwiegend für die sportliche Betätigung und den Schwimmunterricht dienen.

„So leisten wir einen entscheidenden Beitrag dafür, dass jedes Kind in Schleswig-Holstein mittelfristig schwimmen lernen kann“, zeigen sich die beiden Landtagsabgeordneten auch mit diesen zusätzlichen Ergebnisse zufrieden.

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