Archiv des Autors: Uwe Voss

Mit Vossi auf Berlin Tagestour mit Bundestag und Currywurst

Nach dem erfolgreichen Weihnachtsmannwecken in Bad Segeberg ist Vossi als Reiseleiter mit der legendären Currywurst-Tour unterwegs

Kreis Segeberg – Unter dem Titel „Einmal Currywurst-Glühwein Unter den Linden und zurück“ – startete der Bus am Sonnabend auf dem Kundenparkplatz der Firma Möbel Kraft direkt zum Currywurstessen im BERLIN-Pavillon in Sichtweite vom Reichstagsgebäude. Die 50 Teilnehmer erlebten einen unterhaltsam-informativen Vortrag auf der Besuchertribüne des Plenarsaals über die Architektur, Parlamentsgeschichte und die Arbeit des Deutschen Bundestages.

Den Nachmittag nutzten die Tagesreisenden zum Ausschwärmen zum Brandenburger Tor, dem Boulevard Unter den Linden, Shopping in der Galerie Lafayette in der Friedrichstraße, Selfies mit Engeln auf Stelzen auf dem Weihnachtsmarkt, Checkpoint Charlie, Glühwein an den zahlreichen Ständen vor dem Adlon oder einem Besuch im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds.

Wegen der großen Nachfrage startet die Kommunalpolitische Vereinigung Kreisverband   Segeberg (KPV) in diesem Jahr am Sonnabend, 10 Dezember eine  zweite Berlin-Adventstagestour mit Unterstützung vom Büro des Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann.

Der Teilnehmerpreis beträgt 40 Euro pro Person (inklusive Currywurst u. Getränk). Anmeldungen bitte per Mail an anmeldung@cdu-segeberg.de oder telefonisch an die CDU-Kreisgeschäftsstelle 04551/9082277

 

 

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CDU-Antrag auf Gründung einer Solidaritäts- und Kreispartnerschaft mit der Ukraine einstimmig beschlossen

Christian Mann

CDU-Antrag auf Gründung einer Solidaritäts– und Kreispartnerschaft mit der Ukraine einstimmig beschlossen

Auf der heutigen Sitzung des Segeberger Kreistages wurde der von der CDU-Fraktioneingebrachte Antrag zur Gründung einer Solidarität- und Kreispartnerschaft mit einer ukrainischen Kommune einstimmig beschlossen. Der CDU-Fraktionsgeschäftsführer, Christian Mann, zeigte in seiner Rede die Zielrichtung des Antrages auf: „Wir verfolgen damit zwei Ziele: Zum einen wollen wir eine „Solidaritätspartnerschaft“ mit einer ukrainischen Kommune eingehen. Dabei geht es um konkrete Hilfsleistungen, die wir als Kreis Segeberg zur Verfügung stellen können.Und Mann fügte hinzu:“ Des Weiteren wollen wir uns eine Kommune in der Ukraine suchen, um eine langfristige Partnerschaft zu begründen. Dabei geht es aber nicht nur um den gegenseitigen Besuch, sondern um die Entwicklung von Verständnis für den jeweils anderen, weil Verständnis die Grundlage für ein friedvolles Zusammenleben ist.“ Am Schluss seiner Rede betonte er, dass dieser Antrag mehr als nur ein Zeichen der Solidarität ist, sondern ein Bekenntnis des Segeberger Kreistages gegenüber den Menschen in der Ukraine.Wir stehen an Euerer Seite!

Ihre gehört zu uns! Weil die ganze Ukraine ein Teil des freien Europas ist.“ So der CDU-Kreistagsabgeordnete abschließend.  

 

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CDU im Kreis Segeberg steht klar zur A20 mit westlicher Elbquerung

 

Die CDU-Landtagsabgeordneten Sönke Siebke (links) und Ole Plambeck

Die CDU im Kreis Segeberg und die CDU in ganz Schleswig-Holstein stehen klar zum Weiterbau der A20 mit westlicher Elbquerung. Für die CDU ist die A20 das mit Abstand wichtigste Infrastrukturprojekt in Schleswig-Holstein und im Kreis Segeberg. Das aktuelle Ende der A20 vor den Toren Bad Segebergs ist ein unhaltbarer Zustand. Auf dem CDU-Kreisparteitag am 06. Oktober 2022 bekannte sich der Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen klar zur A20 und bekam dafür langanhaltenden Applaus von den CDU-Mitliedern“, so der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck.

„Auch auf Bestreben der Segeberger CDU-Abgeordneten wurde im schwarz-grünen Koalitionsvertrag im Land ein klares Bekenntnis zur A20 abgegeben.

So heißt es dort: „Für die Entwicklung Schleswig-Holsteins bekennen wir uns dazu, dass die A20, wie im aktuellen Bundesverkehrswegeplan vorgesehen, auf der geplanten Trasse gebaut wird.“ Klarer geht es kaum“, so Plambeck weiter.

Der Segeberger Landtagsabgeordnete Sönke Siebke ergänzt:

„In der Landtagssitzung wurde in dieser Woche zudem der schwarz-grüne Antrag „Für die Entwicklung Schleswig-Holsteins: A20 Weiterbau sicherstellen“ einstimmig im Landtag beschlossen. Dort wird der Weiterbau der A20 kräftig befürwortet und unterstützt. Die landesseitig zur Umsetzung nötigen Ressourcen werden wir bereitstellen. Wenn Planungen für die Trasse rechtskräftig sind, werden sie umgesetzt. Wenn für einen Streckenabschnitt Baurecht vorliegt, wird dieser realisiert. Zudem fordern wir in dem Antrag die Bundesregierung auf, die im Bundes-Koalitionsvertrag zugesagten Beschleunigungen für Planungs- und Genehmigungsprozesse zeitnah umzusetzen.“

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